Auf dem Gelände des Wäscherei- und Färberei-Unternehmens W. Spindler, zu DDR-Zeiten REWATEX-Gelände, ist die Entwicklung eines durchgrünten, qualitativ hochwertigen Wohnquartiers, der "Wasserstadt Spindlerfeld Berlin", vorgesehen.

Zur Sicherung einer nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung des ca. 11 ha großen Baugebietes in exponierter Wasserlage wurde der Bebauungsplan 9-22 aufgestellt.

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Die zu einem frühen Zeitpunkt der Aufstellung des B-Plan-Entwurfs gestellte Aufgabe bestand darin, für das Baugebiet eine Visualisierung des zu erwartenden Bauvolumens auf Basis der bis dahin bekannten möglichen Gebäudeformen vorzunehmen.

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Der Masterplan sowie sämtliche zur Ausführung kommenden Haustypen wurden später durch den renommierten Architekten Prof. Klaus Theo Brenner entworfen.

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